Fahrradbau Stolz seit 1984

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Weiterbildung in Belgien

Unsere diesjährige Weiterbildungsreise führte uns von Deutschland über Belgien nach Holland und zurück. Stefans Skizze zeigt einen Teil unserer Reise. Wir haben in 7 Tagen 8 Rahmenbauer besucht und mit ihnen gute Gespräche geführt. Einmal mehr haben wir interessante Dinge gesehen und neue freunde gefunden.

Zu Besuch bei SeLi Rahmenbau in DörrenbachSebastian zeigt uns seine grosse WerkstattAktuell ist er am bauen eines RostfreienRahmens für ein CargobikeEin sauber organisierter Arbeitsplatz bei Utopia in SaarbrückenInge Wiebe-Klagges von Utopia hat uns herzlich mit Kaffe empfangenIhr ständiger BegleiterZu Besuch bei Nicolas Noblet von Noble CyclesNoch kurze Zeit arbeit er in seiner kleinen Werkstatt, schon bald zieht er in eine deutlich grössere umSpannende Diskussionen über seine edlen,gemufften RahmenDie Schweizer-Schokolade war auch dabeiEin kurzer Tourismus-Abstecher nach BrüggeDas beste Wetter (aber saukalt) lies uns Brügge im schönsten erkundenIn Brügge huldigt man auch den Alltags-VelofahrernSchon gings weiter zu Jaegher, einer Rennradschmiede in RuiseledeDiel Odier erklärt uns wie er dieses Rostfreie Tourenrad bautBei ihnen steht der Rennvelofahrer im VordergrundZu Besuch bei Bart von Wind CycleworksEr arbeitet im schuppen im Hintergarten seines ZuhauseEr kurzärmlig, Stefan kurz vor dem erfrierenBart erklärt mir seine selbstgebaute Lötlehre, auf welcher er mehrheitlich Muffenlose Rahmen lötetEine sehr schöne Post-Mount-Lösung für die hintere Disc-BremseIn Vlissingen haben wir gleich am Meresrand übernachtet (es hat so durch die Zimmer gewindet, dass man es so empfand)Alex von St.Joris Cycle hat uns voller begeisterung von seiner Arbeit erzähltAuch er arbeitet auf einer von ihm und seinem Vater gebauten LötlehreEin sehr leichtes, und sehr schönes Rennrad aus seiner ProduktionZum Abschluss noochmals ein Bild aus einer kalten Werkstatt

Ein Tourenrad mit Titan-Rahmen

Im Auftrag eines Kunden haben wir kürzlich ein Tourenfahrrad mit Rohloff-Schaltung, Gates-Zahnriemen und Titan-Rahmen gebaut. Vor gut zwei Jahren haben wir die ersten Rahmen aus diesem Material gebaut und stellen nun jedes Jahr gut fünf verschiedene Fahrräder damit her. Als Rahmenmaterial ist Titan noch immer nicht das erste meiner Wahl, es gibt aber verschiedene überzeugende Gründe, in einigen Fällen Titan zu verwenden. An den Urban Bike Days ( 1. - 3. April in Zürich) werden wir ein Rennvelo für den Alltagsgebrauch mit einem Titan-Rahmen zeigen.

Das Unterrohr wird an das Steuerrohr angepasstPerfekte Fräsungen sind beim Titan-Schweissen ein MussDas Sattelrohr wird an das Steuerohr geheftetTretlager-Unterrohr sind mit der ersten Schweissnaht verbundenStefan schweisst die Verbindung Steuerrohr-Unterrohr, Gas fliesst durch das SteuerohrDas Rocker-Dropout von Paragon in Titan mit der Oeffnung für den ZahnriemenAuch die Sattelstreben werden perfekt gefrästSchon sind Sattelstreben, Sattelrohr und Oberohr verschweisstNun kommen die Befestiegungsteile wie bidon-Oesen etc. dranNach dem Glasperlen beginnen wir mit dem AufbauDas Rocker-Dropout mit den verstellbaren Alu-einsätzenUnser Logo macht sich gut auf dem Titan-RohrDie richtige Höhe für das Schutzblech wird ermitteltDie Riemenscheibe hat optimal Luft zur Strebe und der Kunde kann den gewünschten Reifen montierenSchon bald wir das neue Tourenrad seine ersten Meter rollen

28 Jahre später

Diesen Rahmen samt Gabel aus Reynolds 531 ST habe ich 1988 für einen Kunden von Hand nach Mass gelötet, welcher ihn noch heute mit den meisten Komponenten aus dieser Zeit fährt. Der Muffensatz war zu dieser Zeit schon etwas altmodisch, heute schon wieder richtig In. Dieser Rahmen  war der 46 ste von mir gelötetete Rahmen. Heute bin ich bei bald über 800 Rahmen nach Mass angelangt.

Im ganzen noch recht gut im SchussFrüher mal mit einem walzendynamo unter dem Tretlager ausgerüstet, deshalb der Schalthebel am SattelrohrDie Kurbeln noch aus der Zeit, Original Shimano XTAuch der Wechsler hat die 28 jahre überstandenDie cantilever-Bremsen sind etwas in die Jahre gekommen, laufen aber noch wie geschmiertsogar das Trelock-Schloss ist von 1988Die untere Steuerrohr-Muffe ist auch eine NervexDer 600er Steuersatz hat diese lange Zeit klaglos überstanden

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Weiterbildung in Belgien

Unsere diesjährige Weiterbildungsreise führte uns von Deutschland über Belgien nach Holland und zurück. Stefans Skizze zeigt einen Teil unserer Reise. Wir haben in 7 Tagen 8 Rahmenbauer besucht und mit ihnen gute Gespräche geführt. Einmal mehr haben wir interessante Dinge gesehen und neue freunde gefunden.

Zu Besuch bei SeLi Rahmenbau in DörrenbachSebastian zeigt uns seine grosse WerkstattAktuell ist er am bauen eines RostfreienRahmens für ein CargobikeEin sauber organisierter Arbeitsplatz bei Utopia in SaarbrückenInge Wiebe-Klagges von Utopia hat uns herzlich mit Kaffe empfangenIhr ständiger BegleiterZu Besuch bei Nicolas Noblet von Noble CyclesNoch kurze Zeit arbeit er in seiner kleinen Werkstatt, schon bald zieht er in eine deutlich grössere umSpannende Diskussionen über seine edlen,gemufften RahmenDie Schweizer-Schokolade war auch dabeiEin kurzer Tourismus-Abstecher nach BrüggeDas beste Wetter (aber saukalt) lies uns Brügge im schönsten erkundenIn Brügge huldigt man auch den Alltags-VelofahrernSchon gings weiter zu Jaegher, einer Rennradschmiede in RuiseledeDiel Odier erklärt uns wie er dieses Rostfreie Tourenrad bautBei ihnen steht der Rennvelofahrer im VordergrundZu Besuch bei Bart von Wind CycleworksEr arbeitet im schuppen im Hintergarten seines ZuhauseEr kurzärmlig, Stefan kurz vor dem erfrierenBart erklärt mir seine selbstgebaute Lötlehre, auf welcher er mehrheitlich Muffenlose Rahmen lötetEine sehr schöne Post-Mount-Lösung für die hintere Disc-BremseIn Vlissingen haben wir gleich am Meresrand übernachtet (es hat so durch die Zimmer gewindet, dass man es so empfand)Alex von St.Joris Cycle hat uns voller begeisterung von seiner Arbeit erzähltAuch er arbeitet auf einer von ihm und seinem Vater gebauten LötlehreEin sehr leichtes, und sehr schönes Rennrad aus seiner ProduktionZum Abschluss noochmals ein Bild aus einer kalten Werkstatt

Ein Tourenrad mit Titan-Rahmen

Im Auftrag eines Kunden haben wir kürzlich ein Tourenfahrrad mit Rohloff-Schaltung, Gates-Zahnriemen und Titan-Rahmen gebaut. Vor gut zwei Jahren haben wir die ersten Rahmen aus diesem Material gebaut und stellen nun jedes Jahr gut fünf verschiedene Fahrräder damit her. Als Rahmenmaterial ist Titan noch immer nicht das erste meiner Wahl, es gibt aber verschiedene überzeugende Gründe, in einigen Fällen Titan zu verwenden. An den Urban Bike Days ( 1. - 3. April in Zürich) werden wir ein Rennvelo für den Alltagsgebrauch mit einem Titan-Rahmen zeigen.

Das Unterrohr wird an das Steuerrohr angepasstPerfekte Fräsungen sind beim Titan-Schweissen ein MussDas Sattelrohr wird an das Steuerohr geheftetTretlager-Unterrohr sind mit der ersten Schweissnaht verbundenStefan schweisst die Verbindung Steuerrohr-Unterrohr, Gas fliesst durch das SteuerohrDas Rocker-Dropout von Paragon in Titan mit der Oeffnung für den ZahnriemenAuch die Sattelstreben werden perfekt gefrästSchon sind Sattelstreben, Sattelrohr und Oberohr verschweisstNun kommen die Befestiegungsteile wie bidon-Oesen etc. dranNach dem Glasperlen beginnen wir mit dem AufbauDas Rocker-Dropout mit den verstellbaren Alu-einsätzenUnser Logo macht sich gut auf dem Titan-RohrDie richtige Höhe für das Schutzblech wird ermitteltDie Riemenscheibe hat optimal Luft zur Strebe und der Kunde kann den gewünschten Reifen montierenSchon bald wir das neue Tourenrad seine ersten Meter rollen

28 Jahre später

Diesen Rahmen samt Gabel aus Reynolds 531 ST habe ich 1988 für einen Kunden von Hand nach Mass gelötet, welcher ihn noch heute mit den meisten Komponenten aus dieser Zeit fährt. Der Muffensatz war zu dieser Zeit schon etwas altmodisch, heute schon wieder richtig In. Dieser Rahmen  war der 46 ste von mir gelötetete Rahmen. Heute bin ich bei bald über 800 Rahmen nach Mass angelangt.

Im ganzen noch recht gut im SchussFrüher mal mit einem walzendynamo unter dem Tretlager ausgerüstet, deshalb der Schalthebel am SattelrohrDie Kurbeln noch aus der Zeit, Original Shimano XTAuch der Wechsler hat die 28 jahre überstandenDie cantilever-Bremsen sind etwas in die Jahre gekommen, laufen aber noch wie geschmiertsogar das Trelock-Schloss ist von 1988Die untere Steuerrohr-Muffe ist auch eine NervexDer 600er Steuersatz hat diese lange Zeit klaglos überstanden

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Unsere diesjährige Weiterbildungsreise führte uns von Deutschland über Belgien nach Holland und zurück. Stefans Skizze zeigt einen Teil unserer Reise. Wir haben in 7 Tagen 8 Rahmenbauer besucht und mit ihnen gute Gespräche geführt. Einmal mehr haben wir interessante Dinge gesehen und neue freunde gefunden.

Zu Besuch bei SeLi Rahmenbau in DörrenbachSebastian zeigt uns seine grosse WerkstattAktuell ist er am bauen eines RostfreienRahmens für ein CargobikeEin sauber organisierter Arbeitsplatz bei Utopia in SaarbrückenInge Wiebe-Klagges von Utopia hat uns herzlich mit Kaffe empfangenIhr ständiger BegleiterZu Besuch bei Nicolas Noblet von Noble CyclesNoch kurze Zeit arbeit er in seiner kleinen Werkstatt, schon bald zieht er in eine deutlich grössere umSpannende Diskussionen über seine edlen,gemufften RahmenDie Schweizer-Schokolade war auch dabeiEin kurzer Tourismus-Abstecher nach BrüggeDas beste Wetter (aber saukalt) lies uns Brügge im schönsten erkundenIn Brügge huldigt man auch den Alltags-VelofahrernSchon gings weiter zu Jaegher, einer Rennradschmiede in RuiseledeDiel Odier erklärt uns wie er dieses Rostfreie Tourenrad bautBei ihnen steht der Rennvelofahrer im VordergrundZu Besuch bei Bart von Wind CycleworksEr arbeitet im schuppen im Hintergarten seines ZuhauseEr kurzärmlig, Stefan kurz vor dem erfrierenBart erklärt mir seine selbstgebaute Lötlehre, auf welcher er mehrheitlich Muffenlose Rahmen lötetEine sehr schöne Post-Mount-Lösung für die hintere Disc-BremseIn Vlissingen haben wir gleich am Meresrand übernachtet (es hat so durch die Zimmer gewindet, dass man es so empfand)Alex von St.Joris Cycle hat uns voller begeisterung von seiner Arbeit erzähltAuch er arbeitet auf einer von ihm und seinem Vater gebauten LötlehreEin sehr leichtes, und sehr schönes Rennrad aus seiner ProduktionZum Abschluss noochmals ein Bild aus einer kalten Werkstatt

Ein Tourenrad mit Titan-Rahmen

Im Auftrag eines Kunden haben wir kürzlich ein Tourenfahrrad mit Rohloff-Schaltung, Gates-Zahnriemen und Titan-Rahmen gebaut. Vor gut zwei Jahren haben wir die ersten Rahmen aus diesem Material gebaut und stellen nun jedes Jahr gut fünf verschiedene Fahrräder damit her. Als Rahmenmaterial ist Titan noch immer nicht das erste meiner Wahl, es gibt aber verschiedene überzeugende Gründe, in einigen Fällen Titan zu verwenden. An den Urban Bike Days ( 1. - 3. April in Zürich) werden wir ein Rennvelo für den Alltagsgebrauch mit einem Titan-Rahmen zeigen.

Das Unterrohr wird an das Steuerrohr angepasstPerfekte Fräsungen sind beim Titan-Schweissen ein MussDas Sattelrohr wird an das Steuerohr geheftetTretlager-Unterrohr sind mit der ersten Schweissnaht verbundenStefan schweisst die Verbindung Steuerrohr-Unterrohr, Gas fliesst durch das SteuerohrDas Rocker-Dropout von Paragon in Titan mit der Oeffnung für den ZahnriemenAuch die Sattelstreben werden perfekt gefrästSchon sind Sattelstreben, Sattelrohr und Oberohr verschweisstNun kommen die Befestiegungsteile wie bidon-Oesen etc. dranNach dem Glasperlen beginnen wir mit dem AufbauDas Rocker-Dropout mit den verstellbaren Alu-einsätzenUnser Logo macht sich gut auf dem Titan-RohrDie richtige Höhe für das Schutzblech wird ermitteltDie Riemenscheibe hat optimal Luft zur Strebe und der Kunde kann den gewünschten Reifen montierenSchon bald wir das neue Tourenrad seine ersten Meter rollen

28 Jahre später

Diesen Rahmen samt Gabel aus Reynolds 531 ST habe ich 1988 für einen Kunden von Hand nach Mass gelötet, welcher ihn noch heute mit den meisten Komponenten aus dieser Zeit fährt. Der Muffensatz war zu dieser Zeit schon etwas altmodisch, heute schon wieder richtig In. Dieser Rahmen  war der 46 ste von mir gelötetete Rahmen. Heute bin ich bei bald über 800 Rahmen nach Mass angelangt.

Im ganzen noch recht gut im SchussFrüher mal mit einem walzendynamo unter dem Tretlager ausgerüstet, deshalb der Schalthebel am SattelrohrDie Kurbeln noch aus der Zeit, Original Shimano XTAuch der Wechsler hat die 28 jahre überstandenDie cantilever-Bremsen sind etwas in die Jahre gekommen, laufen aber noch wie geschmiertsogar das Trelock-Schloss ist von 1988Die untere Steuerrohr-Muffe ist auch eine NervexDer 600er Steuersatz hat diese lange Zeit klaglos überstanden